Das tibetische Hochland liegt über 5 000 Meter hoch, wo eisige Temperaturen und dünne Luft herrschen – und dennoch gedeihen dort die mächtigen, von Gott geschaffenen Yaks.
Diese Tiere besitzen dichte Wolle, breite Hufe, große Herzen und Lungen sowie besonderen Hämoglobin-Typ, der ihnen erlaubt, unter Sauerstoffmangel zu leben und zu arbeiten.
Seit Jahrtausenden sind Yaks für die Menschen in Tibet lebenswichtig – sie liefern Milch, Fleisch, Wolle, Brennstoff und dienen als Transporttiere in den unzugänglichen Bergen.
Ihre perfekte Anpassung an Kälte, Höhenluft und karges Futter zeigt die erstaunliche Vielfalt und Fürsorge des Schöpfers, der sie für dieses extreme Lebensumfeld entworfen hat.
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