Schul- und Museumsdarstellungen zeigen geologische Säulen mit Epochen über Millionen Jahre; der Text fordert jedoch, Beobachtung (Schichtfolgen) und Interpretation (Altersangaben) strikt zu trennen.
Stratigraphische Kolonnen beruhen auf realen, prüfbaren Mustern aus Aufschlüssen, Bohrkernen und Laboranalysen – die zugewiesenen „Perioden“-Daten seien Deutung, keine Messung.
Mit relativer Datierung und vier Korrelationstools (Korngröße, Fossilinhalt, Mineral-/Chemiesignatur, sedimentäre Strukturen) lassen sich Schichten lokal, kontinental und interkontinental verbinden; die großräumige Übereinstimmung deutet auf schnelle, katastrophische Ablagerung hin.
Aus biblischer Sicht erklären diese Muster einen globalen Sintflut-Prozess, bei dem die meisten fossilführenden Sedimente innerhalb eines Jahres abgelagert wurden, sodass die geologischen „Perioden“ Momentaufnahmen verschiedener Flutphasen statt Zeitalter über Millionen Jahre sind.
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