Der Text untersucht Mutationen als dauerhafte DNA-Veränderungen und zeigt anhand klassischer Typen (Punkt-, Inversions-, Insertions-, Deletions- und Rasterverschiebungsmutationen), dass sie meist Information verlieren und Funktionen stören.
Da makroevolutionäre Modelle zur Entstehung neuer Baupläne eine anhaltende Zunahme präziser, funktionsstiftender Information erfordern, sieht der Autor diese Voraussetzung in den Beobachtungen nicht erfüllt.
Stattdessen wird argumentiert, dass die häufig beobachteten Defekte und Krankheitsbilder mit der biblischen Sicht vereinbar sind, wonach seit dem Sündenfall schädliche Veränderungen zunehmen.
Fazit: Mutationen erklären Variation und Anpassung innerhalb der Grundtypen, begründen aber keine Höherentwicklung von Molekül zu Mensch.
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