Im Jahr 2017 wurde im Royal Tyrrell Museum in Kanada ein außergewöhnlich gut erhaltener Nodosaurier entdeckt, dessen Hautschuppen, Stacheln und sogar Farbpigmente sichtbar blieben.
Analysen zeigten das Vorhandensein von Kerogenen und Melanin, organischen Molekülen, die laut evolutionistischer Datierung unmöglich über mehr als 100 Millionen Jahre bestehen könnten.
Ihre chemische Instabilität weist darauf hin, dass die Versteinerung wesentlich jünger sein muss, als angenommen.
Die erstaunliche Erhaltung von Haut, Farbe und organischen Substanzen spricht dafür, dass dieses Tier erst vor relativ kurzer Zeit lebte.
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