Kreationismus

Eine Sammlung von Zitaten berühmter Persönlichkeiten über Gott. Zitate von Wissenschaftlern über Gott, den Glauben und die Bibel. Aussagen bekannter Wissenschaftler, Politiker, Schriftsteller und anderer Persönlichkeiten.

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Biblische Kreationisten sind sich einig, dass die Sintflut real und global war, aber darüber, wie sie ablief, gibt es verschiedene Modelle und intensive Diskussionen. Der Autor betont, dass allein die Bibel – und nicht menschliche Theorien – höchste Autorität besitzt, während wissenschaftliche Modelle (wie Dampfkuppel, Meteoriteneinschlag, Hydroplatten- oder katastrophische Plattentektonik) nur vorsichtige Versuche sind, die biblischen Aussagen mit geologischen Daten zu verbinden. Angesichts vieler Unbekannter sind mehrere konkurrierende Modelle sogar hilfreich; entscheidend ist nicht die Verteidigung eines bestimmten Szenarios, sondern die Treue zur biblischen Wahrheit über den historischen, weltweiten Charakter der Sintflut.

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Вот короткое резюме на немецком языке (3 предложения): Viele Skeptiker bezweifeln die Vertrauenswürdigkeit der Bibel, weil sie glauben, dass die Arche nicht genügend Platz für alle Tierarten geboten habe. Doch ausführliche Untersuchungen in klassischen schöpfungsorientierten Studien zeigen, dass die Anzahl der mitzunehmenden Tierarten weit geringer war, als oft angenommen wird, und dass die Dimensionen der Arche ausreichend Platz für Tiere, Futter und Wasser boten. Die Analyse belegt, dass das biblische Bericht über die Arche sowohl praktisch als auch logisch nachvollziehbar ist und den Einwänden der Kritiker standhält.

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Die Frage nach der Frau Kains wurde über ein Jahrhundert lang von Skeptikern genutzt, um die Glaubwürdigkeit der biblischen Schöpfungsberichte in Frage zu stellen. Historische Beispiele wie der Scopes-Prozess und populäre Werke wie „Inherit the Wind“ und „Contact“ zeigen, dass viele Christen keine klare Antwort darauf geben konnten. Der Text erklärt jedoch, dass laut Bibel alle Menschen von Adam und Eva abstammen und dass Kain seine Frau aus seinen nahen Verwandten nahm, was in den ersten Generationen weder verboten noch genetisch problematisch war.

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Der Bombardierkäfer besitzt einen einzigartigen Verteidigungsmechanismus, bei dem er eine heiße, chemisch erzeugte Gas-Pulsstrahlwolke abfeuert, um Fressfeinde wie Frösche abzuwehren. Sein komplexes Sprühsystem entsteht durch die Mischung von Wasserstoffperoxid und Hydrochinon, die in einer speziellen Drüse explosiv reagieren und Temperaturen von bis zu 100 °C erzeugen. Dieser außergewöhnliche Mechanismus wird sowohl in wissenschaftlichen Diskussionen über Evolution als auch in Argumenten für einen gezielten Schöpfungsentwurf verwendet.

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Die biblischen Geschlechtsregister ermöglichen eine einfache Berechnung des Erdzeitalters, die auf etwa 6000 Jahre kommt. Im Gegensatz dazu basieren die wissenschaftlichen Schätzungen von 4,5 Milliarden Jahren auf komplexen Annahmen und unsicheren radiometrischen Datierungen. Der Text betont, dass die Frage nach dem Alter der Erde weniger ein wissenschaftliches Problem ist, sondern vielmehr eine Frage der Autorität der Schrift und des Vertrauens in Gott.

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Der Kiewer Kernphysiker Vladyslav Olchowskij ist ein anerkannter Wissenschaftler, der sich mit der Zeitanalyse nuklearer Prozesse und Fragen des Zusammenspiels von Wissenschaft und Weltanschauung beschäftigt. Er sieht in der Feinabstimmung der Naturgesetze sowie in physikalischen Erkenntnissen über den Ursprung und das Alter des Universums überzeugende Hinweise auf eine göttliche Schöpfung. Zugleich kritisiert er die makroevolutionäre Theorie als wissenschaftlich unzureichend und betont die historische Zuverlässigkeit der biblischen Schöpfungsberichte.

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Albert Einstein bewunderte drei große Wissenschaftler – Isaac Newton, Michael Faraday und James Clerk Maxwell –, deren Entdeckungen die Grundlagen moderner Physik und Technologie bilden. Trotz ihrer herausragenden wissenschaftlichen Leistungen waren alle drei überzeugte christliche Kreationisten, die die Bibel als verlässliche Wahrheit betrachteten. Der Text betont, dass echter wissenschaftlicher Fortschritt und biblischer Glaube kein Widerspruch sind, sondern sich gegenseitig ergänzen.

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Der Artikel erläutert, wie Pflanzen nach der Sintflut überlebten und sich weltweit ausbreiteten – durch Samenruhe, vegetative Vermehrung sowie Fernverbreitung via Wind, Wasser, Vögel, Fische und Treibgut. Anhand von Beispielen (z. B. kokostaugliche Schwimmsamen, jahrhundertelang keimfähige Dattelsamen „Methuselah“, artenreiche Drift über Ozeane) wird die enorme Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit von Samen und Früchten gezeigt. Umweltstress wie Salzgehalt, Überflutung, Kälte oder Feuer kann Keimung sogar auslösen und beschleunigt die pflanzliche Sukzession; Beobachtungen nach Katastrophen (u. a. Mount St. Helens) belegen eine rasche Wiederbegrünung. Im biblischen Rahmen werden zudem mögliche Erhaltungswege auf der Arche (Saatgut, Setzlinge) und das frühe Wiederaufkeimen (Ölblatt des Taubenflugs) diskutiert.

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Ben Carson, einer der führenden Kinderneurochirurgen der Welt und Professor an der Johns-Hopkins-Universität, wurde durch bahnbrechende Operationen wie die erfolgreiche Trennung siamesischer Zwillinge bekannt. Er ist Träger zahlreicher wissenschaftlicher Auszeichnungen und Ehrendoktorwürden und hat über 120 Fachpublikationen veröffentlicht. Als überzeugter Christ und Kreationist betont Carson, dass sowohl Evolution als auch Schöpfung Glauben erfordern und dass die Komplexität des menschlichen Gehirns auf einen intelligenten Schöpfer hinweist. Seine Lebensgeschichte – vom armen Kind aus Detroit zum weltberühmten Chirurgen – inspiriert Millionen von Menschen, Glauben und Wissenschaft miteinander zu verbinden.

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In 1. Mose 10,25 wird Peleg erwähnt, „weil in seinen Tagen die Erde geteilt wurde“. Das hebräische Wort palag bedeutet „teilen“ oder „spalten“, und es gibt verschiedene Deutungen, was diese Teilung beschreibt – von der geographischen Erforschung neuer Länder bis hin zur Aufspaltung der Kontinente. Aus biblischer Sicht ist die wahrscheinlichste Erklärung die Zerstreuung der Völker nach dem Turmbau zu Babel, als Gott die Sprachen verwirrte und die Menschen über die Erde verstreute. Ein weiteres mögliches „Teilen“ könnte der Anstieg des Meeresspiegels nach der Eiszeit gewesen sein, der die Landbrücken überflutete und die Kontinente endgültig voneinander trennte.

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