Weltraum

Die von der ESA gestartete Raumsonde Rosetta lieferte unerwartete Erkenntnisse über den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko, darunter starke Wasserdampfausbrüche und ein ungewöhnliches Verhältnis von Deuterium zu Wasserstoff. Zudem entdeckten die Forscher molekularen Sauerstoff (O₂), dessen Vorhandensein aufgrund seiner hohen Reaktivität überrascht. Diese Beobachtungen stellen bisherige Annahmen über das Alter und die chemische Entwicklung des Kometen in Frage.

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Pluto erwies sich bei dem Vorbeiflug der Raumsonde New Horizons im Jahr 2015 als überraschend geologisch aktiv, denn seine Oberfläche zeigt kaum Einschlagskrater und wirkt ungewöhnlich jung. Die entdeckten Gletscher, Berge und Anzeichen innerer Wärme stellen die gängigen wissenschaftlichen Modelle über die Entstehung und das Alter des Zwergplaneten infrage. Bis heute versuchen Astronomen zu erklären, welche Prozesse diese dynamische Oberfläche formen und warum Pluto sich so stark von anderen Himmelskörpern am Rand des Sonnensystems unterscheidet.

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Die neuen hochauflösenden NASA-Aufnahmen zeigen zahlreiche kleine, lappenförmige Steilhänge auf der Mondoberfläche, was auf eine noch aktive Tektonik hinweist. Eine Forschungsgruppe unter der Leitung von Thomas Watters entdeckte insgesamt 14 weitere dieser Strukturen, die sich über die gesamte Mondoberfläche verteilen und relativ jung sein müssen. Diese Steilhänge deuten darauf hin, dass sich die Mondkruste erst vor kurzer Zeit zusammengezogen hat und der Mond geologisch aktiver ist, als bisher angenommen.

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Der Artikel argumentiert, dass das „ferne Sternenlicht“-Problem kein zwingender Beweis gegen eine junge Schöpfung ist, weil es auf fragwürdigen Annahmen wie strikt konstanter Lichtgeschwindigkeit, harter Zeit und einer rein naturalistischen Deutung beruht. Er skizziert alternative, mit Relativität verträgliche Erklärungen (z. B. gravitative Zeitdilatation und unterschiedliche Synchronisationskonventionen), durch die Licht entfernter Galaxien innerhalb biblischer Zeitrahmen die Erde erreichen könnte. Zugleich habe das Urknallmodell ein eigenes Lichtlaufzeit-Dilemma (Horizontproblem), sodass der Einwand gegen die Bibel inkonsequent sei. Als ergänzende Indizien für kosmische Jugend nennt der Text u. a. die Wickelproblematik von Spiralgalaxien, kurzlebige blaue Sterne, zerfallende Kometen und abklingende Magnetfelder und verweist letztlich auf die biblische Augenzeugenüberlieferung.

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