Die Analyse der Fossilien von Australopithecus sediba zeigt, dass dieser angebliche „menschliche Vorfahre“ die Evolution des Menschen eher verkompliziert als erklärt.
Seine Merkmale – ein kleiner Gehirnschädel, lange Arme, gekrümmte Finger und ein außergewöhnlich langer Daumen – deuten auf eine baumbewohnende Lebensweise hin, nicht auf eine menschenähnliche.
Zudem ist A. sediba jünger als andere Arten wie Homo habilis oder Homo erectus, was seine Rolle in der menschlichen Abstammungskette fragwürdig macht.
Die Funde sprechen dafür, dass es sich um eine ausgestorbene Affenart handelt, was die biblische Sicht von voneinander getrennt erschaffenen Arten stützt.
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