Natürliche Auslese

Afrikanische und asiatische Elefanten unterscheiden sich in Größe, Ohrform, Stoßzähnen und Lebensraum, gehören jedoch zu demselben von Gott geschaffenen Grundtyp. Die Diskussion über ihre Einteilung zeigt, wie schwierig die wissenschaftliche Definition einer „Art“ tatsächlich ist und dass genetische Unterschiede nicht immer neue Arten bedeuten. Während afrikanische Elefanten in Savannen und Wäldern leben und sich in einigen Merkmalen unterscheiden, existieren in Asien mehrere Unterarten – darunter die kleinen Borneo-Pygmäen. Das große Spektrum an Variationen innerhalb der Elefantenfamilie verdeutlicht die erstaunliche Vielfalt, die der Schöpfer in seine Geschöpfe gelegt hat.

Mehr erfahren

Darwins Beobachtungen der Finken auf den Galápagos-Inseln zeigten reale Veränderungen innerhalb einer Art, die durch natürliche Selektion erklärbar sind. Er interpretierte diese Anpassungen jedoch fälschlicherweise als Beweis für die Entstehung völlig neuer Arten über lange Zeiträume. In Wirklichkeit zeigt natürliche Selektion nur Variation innerhalb der von Gott geschaffenen Grundtypen und erzeugt keine neue genetische Information. Aus biblischer Sicht ist sie ein von Gott eingesetzter Mechanismus, der Lebewesen hilft, sich an veränderte Umweltbedingungen in einer gefallenen Welt anzupassen.

Mehr erfahren

Ein internationales Forschungsteam analysierte die Genome von 48 Vogelarten, um den Ursprung und die Entwicklung von Federn, Gesang und Flug zu erklären. Die Ergebnisse werden oft als Beleg für gemeinsame Abstammung interpretiert, doch sie beruhen auf evolutionären Annahmen, die selbst nicht bewiesen sind. Aus biblischer Perspektive deuten dieselben genetischen Daten vielmehr auf eigenständige, von Gott geschaffene Vogelarten hin, die nach ihrer Art vielfältige Lebensräume füllten. Die beobachtete Anpassungsfähigkeit und epigenetische Variation der Vögel spricht für ein gezielt angelegtes, flexibles Schöpfungsdesign, nicht für zufällige Evolution.

Mehr erfahren