Der Artikel behandelt die Entstehung der Kreideschichten und stellt die traditionelle evolutionistische Erklärung infrage, wonach sie sich über viele Millionen Jahre gebildet haben sollen. Der Autor betont, dass Kreideablagerungen – wie die weißen Klippen von Dover oder die Niobrara-Schichten in Kansas – weltweit vorkommen und zahlreiche Fossilien von Meeres- und Landtieren enthalten, darunter Fische, Plesiosaurier, Mosasaurier, Pterosaurier und Dinosaurier.
Aus kreationistischer Sicht konnten solche globalen Ablagerungen nicht allmählich entstehen, sondern sind das Ergebnis der biblischen Sintflut, bei der Wasser die Kontinente bedeckte und Lebewesen rasch unter dicken Sedimentschichten begrub. Nach dieser Deutung sind die Kreideschichten kein Beweis für Millionen Jahre geologischer Geschichte, sondern ein Hinweis auf einen schnellen, katastrophalen Prozess, der die Zuverlässigkeit des biblischen Berichts über die Flut bestätigt.
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