Radiokohlenstoffdatierung

Die in den westschwedischen Bergen entdeckte Gruppe von Fichten wird oft als die ältesten lebenden Bäume der Erde bezeichnet, doch ihr angebliches Alter von bis zu 9550 Jahren basiert nicht auf der Zählung von Jahresringen, sondern auf fehleranfälliger Radiokarbondatierung. Tatsächlich datiert dieser methodische Ansatz nur abgestorbenes Holz unter den heute lebenden, sich klonenden Bäumen und gibt somit eher das vermutete Alter ihrer Vorfahren an als das der aktuellen Stämme. Daher lohnt es sich, scheinbare Widersprüche zwischen solchen wissenschaftlichen Meldungen und biblischen Aussagen kritisch zu prüfen, insbesondere wenn sie aus populären Medien stammen.

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Der Artikel erklärt, dass die scheinbar „50 000 Jahre alten“ Radiokarbondaten fossiler Funde nicht das biblische Alter der Erde widerlegen, sondern auf fehlerhaften Annahmen beruhen. Er zeigt, dass frühere Veränderungen des Erdmagnetfeldes und der Zusammensetzung der Atmosphäre die Bildung von ¹⁴C stark beeinflussten und dadurch zu künstlich überhöhten Altersangaben führten. Auch die Vernichtung der vorflutlichen Biosphäre beim Sintflutereignis hätte das Verhältnis von ¹⁴C zu ¹²C massiv verändert. Die gemessenen, weltweit gleich niedrigen Radiokarbonwerte in Kohle- und Fossilschichten stützen daher eine junge Erde und lassen sich im Rahmen der biblischen Chronologie überzeugend erklären.

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Wenn Kohlenstoff-14 sich in nur wenigen Jahrtausenden zersetzt, stellt sein Nachweis in Fossilien und Diamanten ein ernstes Problem für das evolutionäre Weltbild dar. Messungen zeigen, dass selbst in angeblich Millionen Jahre alten Gesteinsschichten noch messbare Mengen dieses instabilen Isotops vorhanden sind. Da sorgfältig gereinigte Proben von Fossilien, Kohle und Diamanten weiterhin Kohlenstoff-14 enthalten, kann eine bloße Kontamination kaum die Ursache sein. Diese Befunde sprechen für ein junges Erdzeitalter und stimmen deutlich besser mit der biblischen Chronologie überein als mit der Vorstellung von Millionen Jahren geologischer Entwicklung.

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Viele Menschen glauben, dass Gesteine mithilfe der Radiokarbondatierung auf Millionen Jahre datiert werden, doch Kohlenstoff-14 kann nur einige Tausend Jahre überdauern. Dieser Isotop entsteht fortlaufend in der oberen Atmosphäre, wenn kosmische Strahlung Stickstoffatome in radioaktiven Kohlenstoff umwandelt. Lebewesen nehmen diesen Kohlenstoff über die Nahrungskette auf, und nach ihrem Tod beginnt der messbare Zerfall zu Stickstoff-14. Da der Halbwertszeit von Kohlenstoff-14 nur 5730 Jahre beträgt, belegen die Messergebnisse ein junges Erdzeitalter, das besser mit der biblischen Schöpfungsgeschichte übereinstimmt als mit der Vorstellung von Millionen Jahren Evolution.

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